Presse
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Das erste Halbjahr 2016 konnte zumindest mengenmäßig mit einem deutlich besserem Ergebnis abschließen, als noch zu Jahresanfang erwartet. Unbefriedigend ist dagegen das nationale wie internationale niedrige Preisniveau, welches zu deutlichen Rückgängen in den Erlösen bei den Marktbeteiligten geführt hat. Inzwischen hat sich die Situation deutlich verbessert. Bei Käse aber auch für die weiße Linie werden stark ansteigende Preise erwartet.
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Die Jahrestagung der Export-Union e.V. fand in diesem Jahr am 14. und 15. April 2016 in Berlin statt. In der Mitgliederversammlung und der Vortragsveranstaltung am Freitag war das bestimmende Thema die äußerst angespannte Marktlage für Milchprodukte.
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Am Donnerstag den 17. März 2016 absolvierten die ersten vier Kandidaten, davon drei Teilnehmerinnen aus dem Bereich Milch, erfolgreich die Abschlussprüfung für den Lehrgang Exportmanagement bei der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein in Lübeck. Als Lohn für das Engagement und die Bereitschaft zur Fortbildung erhielten die Teilnehmer das IHK-Zertifikat Exportmanagement.
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Die vom Statistischen Bundesamt aktuell veröffentlichten Zahlen zum deutschen Export von Milch und Milchprodukten offenbaren für den Exportschlager Käse auch für 2015 eine Steigerung. Allerdings erreichte das Plus der weltweiten Ausfuhrmengen lediglich 0,46 Prozent. Die Ausfuhren in die EU-Staaten blieben gegenüber dem Vorjahr konstant, die Drittlanddestinationen wurden dagegen um fast vier Prozent mehr bedient.
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Deutschland konnte im ersten Halbjahr 2015 die Ausfuhren von Milch und Milchprodukten in wichtigen Segmenten erhöhen. So nahmen die Exporte von Butter, Mager- und Vollmilchpulver sowie abgepackter Milch zu. Für den deutschen Exportschlager der vergangenen Jahre, den Käse, gab es jedoch im ersten Halbjahr 2015 keine neuen Wachstumsimpulse. Mit Ausfuhren von fast 574.000 t Käse fiel das Ergebnis jedoch solide und nur leicht unter Vorjahresniveau aus.
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